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Die Qualität eines Gussprodukts wird maßgeblich von den entsprechenden Gieß- und Kernformwerkzeugen bestimmt. Durch die direkte Verknüpfung zum späteren Erzeugnis, ist eine optimale Werkzeugkonzipierung ein essentieller Faktor für den späteren Erfolg. Das Engineering und die Herstellung der Werkzeuge wird daher in der heutigen Zeit durch moderneste Simulationsanwendungen und 3D Messtechnologien entscheidend unterstützt.

Gerade bei neuen Gussproduktenentwicklungen ist nicht selten das Werkzeug ein kritischer Faktor, wenn es darum geht, die Time-To-Market so kurz wie möglich zu gestalten. KRÄMER+GREBE stellt auf der GIFA 2019 die modernsten Methoden der Werkzeugentwicklung und -herstellung vor, von der Produktidee über Optimierungsschleifen bis hin zur Wartung  und Lifetime-Verlängerung sind modernste CAx-Tools, Analyseverfahren, Fertigungstechnologien und digitale Techniken im Einsatz.

Informieren Sie sich zu diesem interessanten Thema auf der GIFA bei einem Vortag unserer Spezialisten während der Break-Out-Session der Firma GOM am 26. und 27.06.2019 – 14:00 Uhr in Halle 10, Raum 10.1A.

Während der Messe freuen wir uns selbstverständlich auch über Ihren Besuch in unserem Unternehmen in Biedenkopf-Wallau. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und überzeugen Sie sich vor Ort nicht nur von unserer revolutionären Neuentwicklung sondern auch von unserem umfangreichen Leistungsspektrum.

Kontakt:

KRÄMER+GREBE GmbH &Co. KG, Ludwig-Grebe-Straße 5, 35216 Biedenkopf
messe@kraemer-grebe.de – T +49 6461 80080

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Bei der aktuellen Kernherstellung in den Gießereien wird z.Z. überwiegend das Polyurethan Cold-Box-Verfahren und immer mehr das anorganische Kernherstellungsverfahren angewendet.  Beim Cold-Box-Verfahren erfolgt die Reaktion und die beschleunigende Aushärtung der Kerne durch Zugabe eines Katalysators, vermischt mit einem Trägermedium.

Dieser Aushärtungsprozess wird bei der anorganischen Kernherstellung durch Wärme und Heißluftspülen ersetzt. Dabei verdunstet Wasser und die Feuchtigkeit muss aus dem Kernkasten entweichen. Ein komplexer und zeitintensiver Prozess, der in Korrelation mit der Sandfüllung und Sandtrocknung steht und somit bestimmten Restriktionen unterliegt. Dadurch werden Freiräume und geometrische Möglichkeiten bei der anorganischen Kernherstellung eingegrenzt. Ein Kompromiss zwischen Kernfüllung und Kerntrocknung ist zu finden.

Hier kommt das von KRÄMER+GREBE neu entwickelte Verfahren zur besseren Kerntrocknung zum Einsatz. Eine im Kernkasten integrierte Kerntrocknungstechnologie kann in neue und bestehende Kernformwerkzeuge eingebaut werden.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf dem Stand der Firma Laempe Mössner Sinto – Halle 17 Stand B40. Ein Kernkasten ausgestattet mit unserer Kerntrocknungstechnologie ist dort auf der Laempe LHL30 Kernschießmaschine zu sehen. Wir erläutern Ihnen gerne die Vorteile der innovativen Technologie in einem persönlichen Gespräch.

Während der Messe freuen wir uns selbstverständlich auch über Ihren Besuch in unserem Unternehmen in Biedenkopf-Wallau. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und überzeugen Sie sich vor Ort nicht nur von unserer revolutionären Neuentwicklung sondern auch von unserem umfangreichen Leistungsspektrum.

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KRÄMER+GREBE GmbH &Co. KG, Ludwig-Grebe-Straße 5, 35216 Biedenkopf
messe@kraemer-grebe.de – T +49 6461 80080

Auf der 10. VDI-Fachtagung zum Thema „Gießtechnik im Motorenbau“ am 29./30.01.2019 in Magdeburg war KRÄMER+GREBE in diesem Jahr erstmalig sowohl als Austeller als auch mit zwei Fachvorträgen erfolgreich vertreten.

Am ersten Veranstaltungstag stand der Vortrag mit dem Titel „Sensorik und Aktorik im modernen Werkzeug für eine flexible Produktion“ auf dem Programm. Dieser befasste sich eingehend mit der Optimierung des Gießprozesses durch die Werkzeugausstattung mit zusätzlicher Sensorik und integriertem Datenmanagementsystem sowie einer flexibleren Gießprozesssteuerung durch Aktorikeinsatz.

Am darauffolgenden Tag erwartete das Fachpublikum den Vortrag „Innovative Werkzeugentwicklung unter Berücksichtigung von prozessrelevanten Faktoren“. Inhaltlich befasste dieser sich mit der Entwicklung eines völlig neuen Werkzeugtyps für die neue Kernfertigungslinie „Halle 175“ bei Daimler Mannheim, der den gestiegenen Marktanforderungen gerecht wird. Hinsichtlich Produktivität, Qualität, Wartungsintensität, Gewicht, usw. setzt dieser Werkzeugtyp neue Maßstäbe, die in enger Zusammenarbeit mit dem Modellbau von Daimler entwickelt wurde. Nach der erfolgten Erstauslieferung Mitte 2018 steht als abschließender Schritt noch die Werkzeugerprobung an.

Die Veranstaltung war aus unserer Sicht sowohl eine ideale Plattform für einen interessanten Informationsaustausch als auch eine gute Möglichkeit Kontakte zu pflegen bzw. neue zu knüpfen.