GIFA 2019 – Neue und hocheffektive  Kerntrocknungstechnologie entwickelt von KRÄMER+GREBE

17.06.2019

Bei der aktuellen Kernherstellung in den Gießereien wird z.Z. überwiegend das Polyurethan Cold-Box-Verfahren und immer mehr das anorganische Kernherstellungsverfahren angewendet.  Beim Cold-Box-Verfahren erfolgt die Reaktion und die beschleunigende Aushärtung der Kerne durch Zugabe eines Katalysators, vermischt mit einem Trägermedium.

Dieser Aushärtungsprozess wird bei der anorganischen Kernherstellung durch Wärme und Heißluftspülen ersetzt. Dabei verdunstet Wasser und die Feuchtigkeit muss aus dem Kernkasten entweichen. Ein komplexer und zeitintensiver Prozess, der in Korrelation mit der Sandfüllung und Sandtrocknung steht und somit bestimmten Restriktionen unterliegt. Dadurch werden Freiräume und geometrische Möglichkeiten bei der anorganischen Kernherstellung eingegrenzt. Ein Kompromiss zwischen Kernfüllung und Kerntrocknung ist zu finden.

Hier kommt das von KRÄMER+GREBE neu entwickelte Verfahren zur besseren Kerntrocknung zum Einsatz. Eine im Kernkasten integrierte Kerntrocknungstechnologie kann in neue und bestehende Kernformwerkzeuge eingebaut werden.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf dem Stand der Firma Laempe Mössner Sinto – Halle 17 Stand B40. Ein Kernkasten ausgestattet mit unserer Kerntrocknungstechnologie ist dort auf der Laempe LHL30 Kernschießmaschine zu sehen. Wir erläutern Ihnen gerne die Vorteile der innovativen Technologie in einem persönlichen Gespräch.

Während der Messe freuen wir uns selbstverständlich auch über Ihren Besuch in unserem Unternehmen in Biedenkopf-Wallau. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und überzeugen Sie sich vor Ort nicht nur von unserer revolutionären Neuentwicklung sondern auch von unserem umfangreichen Leistungsspektrum.

Kontakt:

KRÄMER+GREBE GmbH &Co. KG, Ludwig-Grebe-Straße 5, 35216 Biedenkopf
messe@kraemer-grebe.de – T +49 6461 80080

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